Am Donnerstag (31.07.) haben sich Vertreterinnen und Vertreter der Fraktionen und Parteien von CDU, Bündnis 90/Grüne und der RFFW zu einem ersten Gespräch zusammengefunden.
Ziel des Gespräches war es auszuloten, ob eine gemeinsame Basis für eine punktuelle Zusammenarbeit in Sachfragen bis zur Kommunalwahl 2016 gefunden werden kann.
Alle drei politischen Gruppierungen teilen die Einschätzung, dass der Magistrat und die Stadtverordnetenversammlung in den kommenden neunzehn Monaten handlungsfähig bleiben müssen.
Ob die politischen Schnittmengen groß genug sind, um in den wichtigen anstehenden kommunalpolitischen Fragen eine gemeinsame Basis zu finden, werden die weiteren Gespräche zeigen, zu denen sich alle drei politischen Gruppierungen in der Sommerpause bereit erklärt haben.
„Es geht uns nicht um das Schmieden einer neuen Koalition, sondern um das Voranbringen unserer Stadt in Sachfragen bis zur Kommunalwahl“, betonen Thorsten Weber (CDU), Maria Schmitz-Henkes (Bündnis 90/Die Grünen) und Abdullah Sert (RFFW) hierbei abschließend.